Studierende mit psychischen Problemen – was tun? Ein Leitfaden für Lehrende soll weiterhelfen.
Studierende befinden sich durch die vielfältigen Herausforderungen der neuen Lebenssituation in einer vulnerablen Phase und es kommt häufig erstmalig zu psychischen Erkrankungen oder zu einer Verstärkung bereits bekannter Belastungssymptome. Es ist daher sehr wichtig, dass Lehrende ihre Beobachtungen zu Schwierigkeiten und Auffälligkeiten bei Studierenden ernst nehmen, um Hilfen zu ermöglichen. Doch welche Warnsignale gilt es zu erkennen? Wie ernst sollten depressive Verstimmungen oder Prüfungsangst genommen werden? Welche Hilfsangebote gibt es?
Das Gleichstellungsbüro der Universität Leipzig hat in Zusammenarbeit mit der Psychosozialen Beratung des Studentenwerkes Leipzig einen Leitfaden für Lehrende entwickelt, um bei diesen Fragen Unterstützung zu leisten. Dazu gibt es einen Einleger, der den betroffenen Studierenden gegeben werden kann. Beides gibt es auch in einer barrierefreien Variante.